Die Naturmodule


Naturmodule verzahnen die einzelnen Zonen miteinander und bieten Lebensraum für unzählige Tiere. Unter Naturmodule verstehen wir Totholzhaufen, -aufbauten, Steinpyramiden, Steinmauern, Sandarien, Sandhaufen, Tümpel, Teiche, Nisthilfen.

Unterschlupf & Schutz

Im Hortus Aquaveganum gibt es zahlreiche Totholzvarianten, wie große Wurzeln, eine Benjeshecke, Steinmauern und Steinpyramiden, Sandhaufen-integriert in die Rand-Pufferzone sowie einen Naturschwimmteich mit einem Filterbereich; Alles dazu findet Ihr auf HIER!

Zudem einen kleinen Tümpel in einem Waschfass vor der Haustür im vorderen Gartenteil, und Nisthilfen für Wildbienen. Sie erweitern den Lebensraum und verzahnen unsere Zonen harmonisch miteinander.

Warum jetzt eigentlich Steinpyramiden? Sie sind Kraftorte und ökologisch wertvoll, wie Markus betohnt. Steinpyramiden dienen als Wärmespeicher vor allem für Schmetterlinge und ihre Raupen. Ausserdem bieten Steinpyramiden zahlreichen Kleinsttieren, auch Amphibien, Unterschlupf.

Steinpyramiden im Garten sind ein deutliches Kennzeichen für einen Hortus.